Bessere Ergebnisse für Patienten: 6 Schritte zur besseren Pflege

Illustration eines Arztes mit einem Laptop, der mit einem sitzenden Patienten spricht, beide in Blau und Weiß, vor einem hellen Hintergrund mit farbigen Kreisen.

Dank neuer Technologien und des allgemeinen Wandels der Branche hin zu einer wertorientierten Pflege entwickeln sich die Modelle für die Patientenerfahrung schnell weiter. Telemedizin, interdisziplinäre Versorgung und verbesserte Ausbildung tragen alle zur Verbesserung der Patientenergebnisse bei. Laut einer Sermo-Umfrage bieten beispielsweise fast 50 % der befragten Ärzte Telemedizin als Teil ihrer Praxis an, und diese Zahl wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch steigen.

Eine andere Sermo-Umfrage ergab, dass 85 % der Ärzte häufig oder ständig über die Qualität ihrer Versorgung nachdenken – aber nur 51 % gaben an, mit dieser Qualität sehr zufrieden zu sein.

Verbesserte Patientenergebnisse haben enorme Auswirkungen auf die Pflege. Studien zeigen immer wieder, dass eine qualitativ hochwertige, patientenzentrierte Pflege mit einer verbesserten klinischen Sicherheit, Therapietreue und klinischen Wirksamkeit in allen Krankheitsbereichen und Einrichtungen einhergeht.

Dieser Artikel ist ein Leitfaden für bemerkenswerte Ansätze zur Verbesserung der Patientenergebnisse – einschließlich der Gründe, warum sie vielversprechend sind, und der potenziellen Herausforderungen für Kliniker und Patienten.

6 Ansätze zur Verbesserung der Patientenresultate

Obwohl jedes Fachgebiet und jede Erfahrung anders ist, können die unten aufgeführten Strategien zu einer Verbesserung der Patientenergebnisse führen:

1. Patientenzentrierte Pflege

Die patientenzentrierte Versorgung (PCC) ist ein klinisches Modell, das die Werte, Präferenzen und Lebensumstände der Patienten in den Mittelpunkt der medizinischen Entscheidungsfindung stellt. Anstatt sich nur auf Symptome oder Testergebnisse zu konzentrieren, betont PCC die Behandlung der ganzen Person – unter Berücksichtigung ihres sozialen Umfelds, ihrer Ziele und des gewünschten Maßes an Beteiligung an der Behandlung. Dieser Ansatz fördert die gemeinsame Entscheidungsfindung, gibt den Patienten die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung mitzuwirken, und wurde in allen Fachbereichen mit besseren Gesundheitsergebnissen in Verbindung gebracht.

Die Forscher führten eine Querschnittsumfrage bei 5.222 stationären Krankenhauspatienten durch, um die Wirksamkeit der patientenzentrierten Pflege zu bewerten. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass PCC signifikant korreliert mit:

  • Verbesserung der selbstberichteten körperlichen Gesundheit der Patienten
  • Verbesserung der selbstberichteten psychischen Gesundheit von Patienten
  • Steigender Bedarf der Patienten an einem Krankenhausaufenthalt

PCC-Rahmenwerke sollten auch die sozialen Determinanten der Gesundheit berücksichtigen. Dazu gehören die Bewertung der Lebensbedingungen, der Bildungsmöglichkeiten, der Beschäftigung und anderer Faktoren, die die Gesundheitsergebnisse beeinflussen und die Ungleichheiten aufrechterhalten. Dazu schrieb ein Arzt auf Sermo: „Die Entwicklung hin zu integrierten Versorgungssystemen zielt darauf ab, kohärentere Dienstleistungen anzubieten, die Gesundheits- und Sozialfürsorge miteinander verbinden. Dieser Ansatz kann die Ergebnisse für die Patienten verbessern und die Prozesse rationalisieren.“

2. Kommunikation mit dem Patienten

Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu positiven Ergebnissen bei der Patientenaufklärung. Fast die Hälfte (45%) der Mitglieder der Sermo-Community sagen, dass die Kommunikation der wichtigste Teil der Arzt-Patienten-Beziehung ist. Denn wenn Patienten verstehen, warum sie auf eine bestimmte Weise behandelt werden, können sie Vertrauen in ihre Behandlung aufbauen.

Es gibt immer mehr Literatur, die die Wirksamkeit bestimmter Methoden der Patientenkommunikation belegt, darunter:

  • Patientenzentrierte Kommunikation: Die individuellen Bedürfnisse, Vorlieben und Werte eines jeden Patienten bestimmen die patientenzentrierte Kommunikation. Ärzte sollten Patienten ununterbrochen zu Wort kommen lassen, sie zu Fragen ermutigen und eine einfache, leicht verständliche Sprache verwenden. Dies erhöht die Therapietreue und führt letztlich zu besseren Gesundheitsergebnissen.
  • Gemeinsame medizinische Notizen: Wenn Patienten Zugang zu ihren eigenen Notizen haben, haben sie mehr Kontrolle über den Versorgungsprozess. „Einige Studien haben gezeigt, dass gemeinsame Arztbriefe dazu beitragen können, dass Patienten sich stärker in ihre Gesundheitsfürsorge eingebunden fühlen, ihre Krankheiten und Behandlungspläne besser verstehen und ihre Medikamente korrekt einnehmen“, schrieb ein Arzt auf Sermo. All diese Effekte können zu besseren Ergebnissen führen.
  • Motivierende Gesprächsführung: Einige Ärzte nutzen die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI), um die Motivation der Patienten für Veränderungen zu erkennen und zu stärken. In diesen Gesprächen hören die Ärzte aktiv zu, um die individuellen Motivatoren der Patienten zu ermitteln, stellen offene Fragen, um Hindernisse für Veränderungen aufzudecken, und führen die Patienten gemeinsam zu umsetzbaren Gesundheitszielen. Studien zeigen, dass MI die Therapietreue und positive Ergebnisse fördern kann.

Effektive Patientenkommunikation und evidenzbasierte Konzepte zur Patientenaufklärung, wie die Teach-Back-Methode, gehen Hand in Hand und führen zu besseren Behandlungsergebnissen. Bei der Teach-Back-Methode bitten die Ärzte die Patienten, die Behandlungsanweisungen in ihren eigenen Worten zu wiederholen. Dieses Verfahren verbessert die patientenzentrierte Kommunikation und sorgt dafür, dass die Patienten die Behandlungsanweisungen besser verstehen – vor allem bei Patienten mit eingeschränkter Gesundheitskompetenz.

Ein Urologe auf Sermo fügt hinzu: „Jede Interaktion mit einem Patienten wird zu Ihrer Chance, eine positive Erfahrung für den Patienten zu schaffen. Das ist besonders wichtig, wenn es ein Problem gibt oder ein Patient sich über den Service beschwert, den er in Ihrer Praxis erhalten hat… Managen Sie also Ihre Momente der Wahrheit. Nutzen Sie jeden dieser Momente, auch wenn es Momente des Unglücks sind, als Gelegenheit, zu zeigen, wie gut Sie und Ihre Praxis sind. So können Sie eine langfristige Patientenbindung aufbauen, die Patientenzufriedenheit verbessern und vielleicht sogar die Compliance und die Ergebnisse verbessern.“

Ein anderer Arzt auf Sermo sagt: „Präventionsorientierte Initiativen haben meine tägliche Arbeit erheblich beeinflusst und den Schwerpunkt von der Behandlung von Krankheiten auf die proaktive Pflege verlagert. Ich lege jetzt mehr Wert auf Patientenaufklärung, Risikobewertung und Vorsorgeuntersuchungen. Dieser Ansatz fördert eine engere Beziehung zu den Patienten und verbessert die Ergebnisse.“

3. Telemedizin

Im Jahr 2019 erreichte der US-Markt für Telemedizin einen Wert von 11,23 Milliarden Dollar, aber COVID-19 beschleunigte das Wachstum der Akzeptanz der Telemedizin bei Ärzten. Der Marktwert stieg auf 17,9 Milliarden Dollar im Jahr 2020.

Vor COVID-19 machte die Telemedizin weniger als 1 % der ambulanten Besuche in den Vereinigten Staaten aus – begrenzt durch uneinheitliche Kostenerstattungen, strenge Vorschriften für den Ort der Leistungserbringung und zwischenstaatliche Zulassungsschranken. Nach COVID-19 hoben die Regulierungsbehörden die Beschränkungen auf, die Versicherer weiteten den Versicherungsschutz aus und der Anteil der Telemedizin an den ambulanten Besuchen stieg von 0,3 % auf fast 24 % in der Spitze. Seitdem haben Ärzte und Einrichtungen die Telemedizinweiter eingeführt – ihrMarktwert lag 2024 bei 35,75 Milliarden Dollar.

Ärzte in den folgenden Fachgebieten haben über bemerkenswerte Verbesserungen der Patientenergebnisse durch die Einführung von Telemedizin berichtet:

  • Kardiologie
  • Notfallmedizin
  • Familienmedizin
  • Hämatologie
  • Innere Medizin
  • Neurologie
  • Geburtshilfe und Gynäkologie
  • Onkologie
  • Pädiatrie

Über alle Fachbereiche hinweg verbinden Forscher die Telemedizin im Allgemeinen mit einem verbesserten Selbstmanagement, einem besseren Zugang zur Versorgung und einer verbesserten Kontinuität der Versorgung. Auf Sermo heben die Ärzte den Wert der Telemedizin für Patienten hervor, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind oder sich um Kinderbetreuung und Pflege kümmern müssen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Trotz ihrer nachgewiesenen klinischen Wirksamkeit ist die Telemedizin unter Ärzten immer noch ein Diskussionsthema – insbesondere in Bezug auf die Abrechnung und die Kostenerstattung. Etwa 59 % der befragten Ärzte sind der Meinung, dass Telemedizin die gleichen medizinischen Kenntnisse erfordert wie persönliche Besuche und daher zu den gleichen Sätzen abgerechnet werden sollte. Dieselbe Umfrage ergab, dass 34 % der Meinung sind, dass Telemedizin nicht mit der persönlichen Behandlung gleichzusetzen ist und daher anders abgerechnet werden sollte.

Ein US-amerikanischer Hausarzt äußerte sich wie folgt: „Telemedizin gehört auf den Müll. Ich kann nicht glauben, wie viele Fehldiagnosen ich gesehen habe, die nicht persönlich gestellt wurden. Ich setze sie nur ein, wenn der Patient nicht einmal im selben Bundesstaat ist, oder verschiebe sie auf einen dringenden Arztbesuch.“

4. Interdisziplinäre Betreuung

Die interdisziplinäre Versorgung vereint Ärzte verschiedener Fachrichtungen sowie APPs und andere Fachkräfte des Gesundheitswesens in einem gemeinsamen Behandlungsmodell, bei dem mehrere Disziplinen die Versorgung als Team beurteilen, planen und verwalten – für die Patienten ein integrierteres und sichereres Erlebnis.

Forscher bringen die interdisziplinäre Betreuung mit verschiedenen positiven Ergebnissen für die Patienten in Verbindung, darunter eine höhere Patientensicherheit und weniger medizinische Fehler. Hier ist der Grund dafür:

  • Multidimensionale Patientenbeurteilung: Interdisziplinäre Pflegeteams vereinen bei der Patientenbeurteilung unterschiedliche Fachkenntnisse. Fachleute verschiedener Disziplinen können gemeinsam physische, psychologische und soziale Faktoren beurteilen und dabei Details erkennen, die einem einzelnen Arzt entgehen könnten.
  • Langfristige Koordination der Pflege: Pflegeteams setzen häufig einen speziellen Pflegekoordinator ein, der die Kontinuität bei Pflegeübergängen überwacht und die Kommunikation zwischen den Anbietern erleichtert. Diese Koordinierung über das gesamte Pflegekontinuum hinweg unterstützt reibungslose Übergänge und senkt die Rückübernahmequoten, indem sie Kommunikationslücken schließt, die Patienten aufklärt und eine proaktive Überwachung gewährleistet.
  • Fachübergreifende Zusammenarbeit: Versorgungssilos entstehen, wenn Abteilungen oder Anbieter unabhängig voneinander und ohne multidisziplinären Input arbeiten. Diese eingeschränkte klinische Zusammenarbeit kann zu Diagnose- und Medikationsfehlern führen. Interdisziplinäre Pflegemodelle brechen Silos auf und ermöglichen eine effektivere, koordinierte Pflege.

Die Forscher untersuchten 548 Krankenhäuser und fanden heraus, dass mit zunehmender funktionsübergreifender Teamzusammenarbeit der Prozentsatz der Patienten, die die Notaufnahme verließen, ohne gesehen zu werden, abnahm. Sie wiesen auch darauf hin, dass eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Teams der Notaufnahme die durchschnittliche Verweildauer der Patienten in der Notaufnahme verkürzte.

Ärzte spielen eine zentrale Rolle beim Aufbau kooperativer Pflegemodelle. Durch die Stärkung der Kommunikation bei der Übergabe, die Einführung gemeinsamer Instrumente wie SBAR (Situation-Background-Assessment-Recommendation) und die aktive Unterstützung der Zusammenarbeit von APP und Pflegepersonal können Ärzte dazu beitragen, Silos abzubauen und die Ergebnisse zu verbessern. Adam Hetz, PA-C und Mitglied von Sermo, stellt fest: „Als Arzthelferin habe ich aus erster Hand erfahren, welch unschätzbaren Beitrag APPs leisten, wenn es darum geht, kritische Lücken in der Versorgung zu schließen.“

5. Qualitätsverbesserung

Es gibt zwar keinen allgemeinen Konsens darüber, was „Qualität“ ist, aber Qualitätsverbesserung (QI) bezieht sich im Allgemeinen auf systemorientierte Lösungen für Patientenergebnisse. Es geht um die Frage: „Welche Systemänderungen können zu besseren Patientenergebnissen führen?“

Mit konsequenten Bemühungen und datengesteuerten Anpassungen können selbst kleine Praktiken sinnvolle, dauerhafte Verbesserungen bewirken. Hier sind Strategien, die die QI verbessern können:

  • Identifizieren Sie Engpässe: Lokalisieren Sie systemische Probleme in Ihrer Praxis, unabhängig davon, ob es sich um Patientenpopulationen (z. B. Barrieren bei der Gesundheitskompetenz) oder um betriebliche Barrieren (z. B. ineffiziente Terminplanungssoftware) handelt. Nutzen Sie interne Daten (z.B. aus Ihrer elektronischen Patientenakte oder Patientenbefragungen) und etablierte Richtlinien, wie die der Agency for Healthcare Research and Quality, um Ihre Analyse zu unterstützen.
  • Tauchen Sie tief ein: Wenn Sie auf Probleme wie lange Wartezeiten oder unbefriedigende Kommunikation stoßen, sollten Sie die Ursachen dafür untersuchen. Holen Sie keine voreiligen Schlüsse, sondern holen Sie eine zweite Meinung ein und analysieren Sie Ihren Prozess, um zu entscheiden, wie Sie vorgehen wollen. Ein umfassendes Verständnis eines systemischen Problems ermöglicht es Ihnen, sinnvolle, gezielte Ziele zu setzen.
  • Verpflichten Sie sich zur kontinuierlichen Verbesserung: Verwenden Sie PDSA-Zyklen, um Änderungen iterativ zu entwickeln, zu testen und zu verfeinern. Das bedeutet, dass Sie Ihre Änderungen gemeinsam mit allen Beteiligten planen, einen Test in kleinem Maßstab durchführen, die Ergebnisse untersuchenund dann auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse handeln, um sie zu verfeinern oder effektiv zu skalieren.

6. Nachfassende Anrufe

Wenn Sie sich nach den Terminen und Eingriffen bei Ihren Patienten melden, zeigen Sie damit echtes Engagement und Interesse an ihrer Behandlung. Ein US-amerikanischer Dermatologe erklärt: „Obwohl sie [Nachfassanrufe] zeitaufwendig sind, werden sie von unseren Patienten sehr geschätzt. Sie zeigen einfach, dass sie Ihnen wichtig genug sind, um sie anzurufen, egal aus welchem Grund.“

Nachsorgeanrufe sind nicht nur eine Frage des guten Benehmens am Krankenbett – sie können auch die klinischen Ergebnisse verbessern. Rechtzeitige Kontrollbesuche nach Terminen oder Eingriffen geben Patienten die Möglichkeit, klärende Fragen zu stellen, neue Symptome zu melden und sich über ihren Behandlungsplan zu informieren. Studien zeigen, dass die Nachsorge nach der Entlassung mit niedrigeren Rückübernahmequoten, besserer Medikamententreue und schnellerer Genesung verbunden ist.

Ein Onkologe von Sermo fügt hinzu: „Nachsorgeanrufe sind sehr wichtig, denn sie schaffen Vertrauen in die Arzt-Patienten-Beziehung und damit in die Einhaltung des Therapieplans, was für bessere Ergebnisse unerlässlich ist.“

Nachsorgeanrufe können zwar zeitaufwendig sein, aber sie helfen den Ärzten, entstehende Komplikationen früher zu erkennen, unnötige Besuche in der Notaufnahme zu vermeiden und die Kontinuität der Behandlung zu stärken – was letztlich zu sichereren und effektiveren Behandlungsabläufen führt.

Erfahren Sie, wie andere Ärzte die Patientenversorgung verbessern

Dank der verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Ärzten ist es einfacher denn je, neue Methoden zu integrieren und die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern. Von Telemedizin und interdisziplinärer Pflege bis hin zu patientenzentrierter Kommunikation und Methoden zur Qualitätsverbesserung wie Lean Six Sigma helfen zahlreiche bewährte Strategien den Ärzten, eine sicherere, effektivere und zufriedenstellendere Pflege zu leisten.

Doch es bleiben Herausforderungen. Diese Ansätze werden unterschiedlich gut angenommen, und die Zufriedenheit der Ärzte mit der Umsetzung ist uneinheitlich. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Zusammenarbeit, Weiterbildung und Systemverfeinerung.

Auf die Frage, ob sie mit der Art und Weise, wie sie die Telemedizin in ihre Praxis integriert haben, zufrieden sind, gaben beispielsweise nur 42 % der von Sermo befragten Ärzte an, dass dies reibungslos funktioniert, was einen Verbesserungsbedarf aufzeigt.

Und zum Thema Nachsorgeanrufe meint ein Neurologe: „Nachsorgeanrufe sind meiner Meinung nach von grundlegender Bedeutung, um die Arzt-Patienten-Beziehung zu verbessern und die Bedürfnisse der Patienten besser zu verstehen. Ich habe immer ein ausgezeichnetes Feedback und eine Verbesserung der Therapieergebnisse erhalten und außerdem das Einfühlungsvermögen und Vertrauen der Patienten gestärkt.“ Die von Ärzten aller Fachrichtungen in der Sermo-Community geteilten Einsichten unterstreichen, dass kontinuierliches Lernen und die Unterstützung durch Gleichgesinnte für den Erfolg entscheidend sind und Ihnen den Anstoß geben können, den Sie brauchen, um die Patientenversorgung – und die Ergebnisse – zu verbessern.

Auf Sermo diskutieren Ärzte aus der ganzen Welt über die Vorteile und Hindernisse sich entwickelnder Modelle der Patientenversorgung. Hier können Ärzte lernen, wie sie die Ergebnisse für ihre Patienten verbessern können, indem sie sich auf die Erkenntnisse anderer stützen. Beteiligen Sie sich am Gespräch. Werden Sie noch heute Mitglied bei Sermo.