
Bis 2040 wird die Zahl der neuen Krebsfälle pro Jahr voraussichtlich auf 29,5 Millionen ansteigen, wobei weltweit bis zu 16,4 Millionen krebsbedingte Todesfälle zu erwarten sind.1 Diese erstaunlichen Statistiken unterstreichen die Notwendigkeit wirksamer Behandlungen, einschließlich neoadjuvanter Therapien, die bei der Behandlung von Brustkrebs eine maßgebliche Rolle spielen.
Eine neoadjuvante Therapie wird vor einer Operation verabreicht, um Tumoren zu schrumpfen, die Krankheitsprogression zu stoppen und die chirurgischen Ergebnisse zu verbessern, während eine adjuvante Therapie nach einer Operation verabreicht wird, um verbliebene Krebszellen zu beseitigen und das Risiko eines Rezidivs zu reduzieren.2
Ärztinnen und Ärzte, die Mitglieder der Sermo-Community sind, wurden zu ihren Prioritäten bei der Auswahl von neoadjuvanten Therapien befragt; die Antworten zeigten Folgendes:
- 68 % priorisieren das Wiedererlangen der Kontrolle über die Krankheit
- 18 % konzentrieren sich auf die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten
- 11 % betonen die Dringlichkeit, eine Resistenz zu überwinden3
Also, welche Therapien verwenden Sermo-Mitglieder? Wie werden Entscheidungen getroffen, Nebenwirkungen betreut und wie bleiben sie bezüglich der neuesten Fortschritte auf dem Laufenden? Dieser Artikel nutzt Erkenntnisse aus der Sermo-Community, um Antworten zu geben.
Neoadjuvante Krebstherapie: Wann und wie Ärzte diese verwenden

Überblick über neoadjuvante Therapien
Neoadjuvante Therapien zielen darauf ab, Tumoren zu schrumpfen, den Erfolg einer Operation zu verbessern und manchmal weniger invasive Eingriffe zu ermöglichen. Mit diesen Behandlungen kann ebenso beurteilt werden, wie der Krebs auf spezifische Therapien anspricht, wodurch die weiteren Behandlungspläne angeleitet werden.2
Zu den wichtigsten neoadjuvanten Therapiearten zählen:
- Chemotherapien
- Immuntherapien
- Hormontherapien
- Zielgerichtete Therapien4
Sermo-Ärzte berücksichtigen bei der Wahl einer Therapie mehrere Faktoren, einschließlich:
- Patientenzentrierte Faktoren: Ein Arzt merkt an: “Die Betreuung sollte immer die Verträglichkeit und die Anpassung an den Lebensstil berücksichtigen.5”
- Möglichkeiten bezüglich klinischer Studien: Ein Internist auf Sermo schreibt: “Ein verbessertes Überleben bei resezierbaren Krebserkrankungen resultiert oftmals aus klinischen Studien zur neoadjuvanten Behandlung.5”
- Forschungsorientierte Innovation: Ein anderer Arzt betont die Notwendigkeit, “die wissenschaftliche Forschung zu stärken und deren Umsetzung in die öffentliche Politik zu beschleunigen.6”
Ärzte auf Sermo betonen einen patientenzentrierten Ansatz bei der Wahl von Therapien, wobei Faktoren wie Verträglichkeit und Anpassung an den Lebensstil Priorität haben. Sie schätzen ebenso die Teilnahme an klinischen Studien und befürworten forschungsorientierte Innovationen, um die Überlebensrate zu verbessern und die öffentliche Gesundheitspolitik zu beeinflussen.
Arten von neoadjuvanten Therapien

Neoadjuvante Chemotherapie
Eine neoadjuvante Chemotherapie bleibt bei Brustkrebs ein Grundpfeiler der Behandlung, insbesondere bei aggressiven Krebserkrankungen, wie z. B. bei triple-negativem Brustkrebs (TNBC) und anderen herausfordernden Tumorarten. Durch die gezielte Ausrichtung auf die sich schnell teilenden Krebszellen reduziert die Chemotherapie die Tumorgröße, wodurch oftmals weniger invasive Operationen ermöglicht und wichtige Erkenntnisse zum Ansprechen des Tumors geliefert werden. Darüber hinaus werden frühzeitig Mikrometastasen behandelt, wodurch das Rezidivrisiko potenziell gesenkt wird.7
Die Ärzte auf Sermo diskutieren häufig die Rolle der Chemotherapie in Foren wie zu den NEOSTAR-Studienergebnissen bei resezierbarem, nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC). Die Teilnehmer an der Studie erzielten z. B. ein bedeutendes pathologisches Ansprechen (MPR), definiert als 10 % oder weniger Residualtumor bei der Operation.8 Diese in der Sermo-Community geteilten Ergebnisse betonen die sich entwickelnde Chemotherapie-Verwendung neben einer Immuntherapie in der modernen Onkologie. Sermo-Mitglieder stellen fest, dass solche Diskussionen unschätzbar sind, um die Wirksamkeit der Behandlung zu verstehen und die klinische Entscheidungsfindung zu verbessern.5
Allerdings betonen Ärzte auf Sermo, dass der Abgleich der Wirksamkeit einer Chemotherapie mit ihren Nebenwirkungen — wie Fatigue, Übelkeit und Immunsuppression — von entscheidender Bedeutung ist.5 Ansichten, die in der Community geteilt wurden, unterstreichen deren tansformatives Potenzial bei einer Kombination mit anderen Therapien, aber betonen ebenso die Notwendigkeit, während der Behandlung die Lebensqualität der Patienten zu betreuen. Diese Gespräche teilen nicht nur Wissen, sondern fördern auch die Zusammenarbeit an Wegen, die Ergebnisse der Patienten mithilfe einer neoadjuvanten Chemotherapie zu optimieren.
Neoadjuvante Immuntherapie
Die Immuntherapie transformiert die neoadjuvante Behandlung insbesondere bei triple-negativem und HER2-positivem Brustkrebs, indem sie die Fähigkeit des Immunsystems stärkt, auf Krebszellen abzuzielen. Eine Studie des Cancer Research Institute hebt die Fortschritte bei zielgerichteten Antikörpern wie Trastuzumab (Herceptin®) und Pertuzumab (Perjeta®) sowie Checkpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab (Keytruda®) hervor, die bei PD-L1-positivem TNBC signifikante Vorteile zeigen.9
Allerdings bestehen weiterhin Herausforderungen, einschließlich der Betreuung von Nebenwirkungen wie Fatigue, Hautausschlag und Entzündung sowie Resistenz bei einigen Patienten.
Ein Sermo-Endokrinologe betonte, dass alle Behandlungen versuchen sollten, die Auswirkungen auf das Darmmikrobiom eines Patienten zu reduzieren. Er beschreibt es als “ein essentielles Organ, das einen lebenswichtigen Dialog mit unserem Immunsystem aufrechterhält und das Immunsystem und dessen Funktion unterstützt.5”
Dieser Hinweis unterstreicht die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit durch Anpassungen des Lebensstils und eine unterstützende Versorgung zur Optimierung der Ergebnisse der Immuntherapie sowie zur Reduzierung der Nebenwirkungen.
Hormontherapie als neoadjuvante Therapie
Die Hormontherapie ist ein wichtiger Bestandteil der neoadjuvanten Behandlung bei Hormonrezeptor-positivem (HR+) Brustkrebs.10 Durch das Blockieren des Zugangs des Krebses zu Östrogen oder Progesteron verlangsamt sie das Tumorwachstum und kann Tumoren vor einer Operation schrumpfen.
Umfrageergebnissen zufolge setzen Onkologen auf Sermo unterschiedliche Strategien ein, wenn Firstline-Therapien versagen. 55 % bevorzugen die Umstellung auf ein anderes Zweifachregime, wobei eine Hormontherapie oftmals mit Wirkstoffen wie CDK4/6-Inhibitoren kombiniert wird. 28 % entscheiden sich, die Therapieklassen zu ändern, während sie Kombinationsregime beibehalten und 10 % intensivieren die Behandlung durch das Hinzufügen eines dritten Wirkstoffs.3
Während eine Hormontherapie im Allgemeinen gut verträglich ist, ist ihre langsamere Wirkung im Vergleich zur Chemotherapie bei schnell wachsenden Tumoren möglicherweise nicht ideal.
Welche zielgerichteten Therapien sind bei einer neoadjuvanten Therapie am besten?
Zielgerichtete Therapien bieten eine präzise Behandlung, indem sie auf spezifische molekulare Signalwege bei Brustkrebs abzielen. Bei Patienten mit HR+HER2- Brustkrebs, insbesondere bei Patienten mit PI3K-Mutationen, stellen diese Therapien einen bedeutenden Fortschritt dar.
Die Ärzte in der Sermo-Community zeigen eine Präferenz für die folgenden zielgerichteten Wirkstoffe:
- Capivasertib (61 %): Ein AKT-Inhibitor, der wegen seiner Wirksamkeit und Verträglichkeit bevorzugt wird.
- Alpelisib (18 %): Ein PI3K-Inhibitor, der bei PI3K-mutierten Krebserkrankungen wirksam ist, der aufgrund der Nebenwirkungen wie Hyperglykämie jedoch nur beschränkt verwendet wird.
- Everolimus (14 %): Ein mTOR-Inhibitor, der auf Downstream-Signalwege abzielt, obwohl Bedenken hinsichtlich Stomatitis und Fatigue dessen Verwendung verringern.3
Bei PI3K-Wildtyp-Tumoren bleiben Alpelisib (39 %) und Everolimus (36 %) weiterhin die wichtigsten Optionen, wobei Capivasertib (21 %) ebenfalls in Betracht gezogen wird.3 Während diese Therapien ihre Versprechen halten, müssen Onkologen mit den Nebenwirkungen und Resistenzmechanismen zurechtkommen, um die Ergebnisse für die Patienten zu maximieren.
Überlegungen der Ärzte zur Betreuung von Patienten

Die Betreuung von Patienten mit HR+HER2- fortgeschrittenem Brustkrebs, der in der Firstline-Therapie (1L) eine Progression verzeichnet hat, erfordert sorgfältige Überlegungen, um sowohl klinischen als auch patientenzentrierten Prioritäten gerecht zu werden. Die Erkenntnisse aus einer Sermo-Umfrage zur Onkologie heben die primären Ziele hervor, die Onkologen in derartigen Fällen erreichen möchten.
Größte Priorität, von 68 % der Onkologen genannt, hat das Wiedererlangen der Kontrolle über die Erkrankung.3 Dies beinhaltet das Beenden der Tumorprogression und die Wiederherstellung des Ansprechens auf die Therapie, um die Ergebnisse der Patienten zu verbessern.
Bei 18 % verlagert sich der Fokus auf die Erhaltung der Lebensqualität der Patienten,3 wobei die Wahl von Behandlungen betont wird, die Nebenwirkungen minimieren und den individuellen Lebensgewohnheiten entsprechen.
Derweil betonen 11 % der Onkologen auf Sermo die Dringlichkeit, Resistenzen bezüglich der anfänglichen Therapien zu überwinden und innovative Lösungen zu erkunden, die einem Versagen der Behandlung entgegenwirken.3
Diese Daten spiegeln die nuancierte Entscheidungsfindung auf Seiten der Onkologen wider. Der Abgleich von Krankheitskontrolle mit dem Komfort für die Patienten und das Abzielen rauf die therapeutische Resistenz führt oftmals dazu, dass man Vertrauen in die Secondline-Optionen haben muss – zielgerichtete Therapien, Hormontherapie-Kombinationen oder neuartige Wirkstoffe eingeschlossen. Die Wahl der Therapie hängt von der Tumorbiologie, dem vorherigen Ansprechen auf die Behandlung und der Verträglichkeit durch den Patienten ab.
Letztendlich sind Onkologen bestrebt, Interventionen so anzupassen, dass Wirksamkeit und Lebensqualität im Einklang sind, was die Komplexität und Bedeutung der individualisierten Versorgung bei der Betreuung von fortgeschrittenem Brustkrebs unterstreicht.
Sich abzeichnende Trends und zukünftige Richtungen
Die neoadjuvante Therapie entwickelt sich schnell, wobei Innovationen wie die Immuntherapie ein signifikantes Potenzial zur Verbesserung der Ergebnisse bei fortgeschrittenem Brustkrebs zeigen. Klinische Studien sind Ärzten auf Sermo zufolge ein Schwerpunkt – wobei ein Arzt anmerkt: “Das Studium von Fällen in der Onkologie ist von größter Bedeutung.11”
Ärzte spielen bei der Weiterentwicklung dieser Behandlungen eine wichtige Rolle. Einer Sermo-Umfrage unter den Mitgliedern zufolge haben 63 % der befragten Ärzte an Krebs-Forschungsstudien teilgenommen und 69 % haben ihr Interesse ausgedrückt, zu Forschungsstudien beizutragen oder diese durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Therapien den Herausforderungen in der klinischen Praxis gerecht werden.12
Wie man bezüglich der sich abzeichnenden Krebstherapien auf dem Laufenden bleibt

- Bleiben Sie bezüglich der Forschung informiert: 73 % der Ärzte in der Sermo-Community suchen wöchentlich nach Forschungsstudien, die sich mit der Behandlung von Krebs beschäftigen und 52 % verlassen sich auf medizinische Fachzeitschriften.12 Ein Sermo-Mitglied merkte an: “Wir müssen neue Behandlungen täglich studieren. Die menschliche Intelligenz zusammen mit den Entwicklungen und der Künstlichen Intelligenz kann den Kampf gegen diese gefürchtete Krankheit gewinnen.13”
- Nutzen Sie die Stärke einer globalen Community: Beteiligen Sie sich an Diskussionen unter Fachkollegen – exklusive Tumorgremium-Fälle eingeschlossen – um Ansichten auszutauschen und komplexe Probleme anzugehen. Ein Onkologe hat auf Sermo zum Beispiel kürzlich um Ratschläge zur Abfolge bei einer neoadjuvanten Radiochemotherapie eines 74 Jahre alten Patienten mit einem Rektalkarzinom gebeten, was zu gemeinsamen Lernerfolgen aller Beteiligten führte.14
- Beteiligen Sie sich an der medizinischen Forschung: Stellen Sie über bezahlte Umfragen für Ärzte Feedback zu Themen wie den Herausforderungen für Patienten (z. B. Zugang und Erschwinglichkeit) sowie zu speziellen klinischen Interessen bereit, um die Gesundheitspolitik zu beeinflussen und die Versorgung bei Krebserkrankungen zu verbessern.
- Beschäftigen Sie sich mit führenden Konferenzen: Die ASCO ist eine Top-Bildungsveranstaltung, an der 79 % der befragten Onkologen teilnehmen. Zu den wichtigsten Sitzungen zählen Fortbildung (70 %), mündliche Zusammenfassungen (54 %) und klinische Symposien (42 %), wobei 39 % im Jahr 2023 virtuell teilgenommen haben.15
- Fortschrittliche Technologien übernehmen: KI und CRISPR revolutionieren die Diagnose und Behandlung, was die Früherkennung verbessert und eine personalisierte Versorgung ermöglicht.
- Mit Netzwerken zusammenarbeiten: Allianzen mit Organisationen wie der ASCO fördern Fortschritte in der Onkologie. Ein Sermo-Mitglied betonte “Die Einheit unter Experten ist der Schlüssel zur Entwicklung besserer Protokolle.15”
- Investieren Sie in die Verwaltungsunterstützung: Das Einstellen von Assistenten rationalisiert Fallmanagement und Forschungslogistik, wodurch Sie sich verstärkt auf die klinische Versorgung konzentrieren können.
Die Kernpunkte
Neoadjuvante Therapien, die auf Tumorschrumpfung, Krankheitsprogression und chirurgische Ergebnisse abzielen, sind bei der modernen Behandlung von Brustkrebs unerlässlich.
Die Ansichten auf Sermo enthüllen, dass 68 % der Onkologen die Krankheitskontrolle priorisieren, während sich 18 % auf die Lebensqualität und 11 % auf die Überwindung von Resistenzen konzentrieren.3
Innovationen wie Immuntherapien, zielgerichtete Therapien und Hormonkombinationen gestalten die Versorgung neu, wobei sich 63 % der Ärzte an der Forschung beteiligen und sich 73 % wöchentlich mit den Fortschritten bei der Behandlung von Krebs beschäftigen.12
Personalisierte, informierte Ansätze bleiben der Schlüssel zur Verbesserung der Ergebnisse der Patienten.
Beteiligen Sie sich auf Sermo an der Diskussion
Vernetzen Sie sich mit tausenden von Ärzten weltweit, darunter mehr als 400.000 allein in den USA, und erhalten Sie exklusive Einblicke in die neuesten Fortschritte bezüglich der Versorgung von Krebs. Arbeiten Sie bei anspruchsvollen Fällen zusammen, beteiligen Sie sich an einflussreichen Forschungsstudien und teilen Sie Ihre Fachkenntnisse mit, um die Zukunft der Onkologie zu gestalten.
Footnotes
- National Cancer Institute (NCI), 2024. Cancer Statistics
- Cancer Treatment Centers of America
- Sermo, 2024. Umfrage der Woche: Wie betreuen Sie die Behandlung von HR+/HER2- Patienten mit fortgeschrittenem Brustkrebs?
- National Cancer Institute (NCI), 2024. Neoadjuvante Therapie
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zu einem bedeutenden pathologischen Ansprechen in einer Studie zu Patienten mit resezierbarem NSCLC.
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zu ‚Ärzte sind für die Krebsforschung unentbehrlich‘.
- Mayo Clinic
- Sermo, 2024. Bedeutendes pathologisches Ansprechen in einer Studie zu Patienten mit resezierbarem NSCLC.
- Cancer Research Institute
- National Cancer Institute (NCI), 2024. Hormone Therapy for Breast Cancer Fact Sheet.
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zur fortschrittlichen Versorgung von Krebs—2021 ASCO-Jahrestreffen.
- Sermo, 2024. Behandlung von Krebs & Forschungsstudien.
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zu ‚Ärzte sind für die Krebsforschung unentbehrlich‘.
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zu ‚Tumorgremium – Totale neoadjuvante Therapie bei Rektalkarzinom‘.
- Sermo-Mitglied, 2023. Kommentar zum 2023 ASCO-Jahrestreffen—Werden Sie teilnehmen?