Einführung moderner medizinischer Bildgebung: Perspektiven der Ärzte

Minimalistische Illustration einer Person, die ein Röntgenbild der Brust hält, das den Brustkorb zeigt, mit abstrakten farbigen Kreisen im Hintergrund.

Die medizinische Bildgebung hat einen langen Weg hinter sich. Was mit Röntgenstrahlen begann, hat sich im Laufe der Jahre zu CT, MRT, Ultraschall und jetzt zu einer neuen Welle von Geräten entwickelt, die schnellere Scans versprechen: KI-unterstützte Auswertung und tragbare Geräte, die direkt ans Krankenbett gerollt werden können.

Diese Fortschritte lassen schärfere Diagnosen und eine effizientere Versorgung erwarten. Sie werfen aber auch Fragen zu den Kosten auf und dazu, ob der Nutzen die Störung wert ist.

Eine aktuelle Sermo-Umfrage zeigt, wie gespalten die Ärzte in der täglichen Praxis sind. Ein Viertel der befragten Ärzte gibt an, dass fortschrittliche Bildgebung vollständig in ihren Arbeitsablauf integriert ist, und weitere 35 % nutzen sie selektiv für komplexe Fälle. Aber 31% haben sie entweder noch nicht in großem Umfang eingesetzt oder verwenden sie gar nicht.

Diese grobe Aufteilung von 60:40 sagt uns, dass unter der Oberfläche noch mehr vor sich geht. Dieser Artikel befasst sich mit den Umfragedaten und den Kommentaren der Sermo-Mitglieder, um herauszufinden, was die Akzeptanz im Jahr 2025 vorantreibt und was sie bremst.

Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz von medizinischen Bildgebungsinstrumenten?

Bei all dem Gerede über neue Scanner und KI-Zusatzfunktionen neigen Ärzte dazu, ihre Entscheidungen auf das Wesentliche zu reduzieren: Verbessert diese Technologie wirklich die Patientenversorgung? Und was sind die Vorteile der medizinischen Bildgebungstechnologie?

In einer Sermo-Umfrage gaben mehr als die Hälfte der Befragten (54%) an, dass der klinische Nutzen und die diagnostische Genauigkeit die wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung über die Einführung neuer bildgebender Verfahren sind. Alles andere, wie die Investitionsrendite (14%), die Kompatibilität der Arbeitsabläufe (14%), die Ausrichtung der Unternehmensführung (8%) oder die Nachfrage der Patienten (7%), lag weit dahinter.

Dies deutet darauf hin, dass Ärzte nur dann für ein neues Instrument kämpfen werden, wenn es die Diagnostik verbessert oder ihre Entscheidungen zuverlässiger macht. Ein Internist drückte es so aus: „Die moderne Bildgebung birgt unbestreitbar das Potenzial, die Diagnostik zu verbessern, aber ihre Einführung muss durch den klinischen Wert und nicht allein durch technologische Begeisterung vorangetrieben werden.“

Diese Einschätzung spiegelt das wider, was wir in der jüngsten Forschung zu sehen beginnen. Eine 2024 durchgeführte multizentrische Studie in der ambulanten Radiologie ergab, dass die KI-gestützte Interpretation von Röntgenbildern die Bearbeitungszeit von Berichten um bis zu 82 % verkürzte, während die diagnostische Sensitivität bei der Erkennung von Frakturen bei 96,9 % lag. Die Forscher stellten fest, dass schnellere Befunde den Ärzten nicht nur helfen, schneller Entscheidungen zu treffen, sondern auch Rückstände bei den Patienten zu verringern. Sie wiesen jedoch darauf hin, dass diese Vorteile von der Integration der Arbeitsabläufe und einer angemessenen Überwachung abhängen – genau die gleichen Bedenken, die von Sermo-Mitgliedern geäußert wurden.

Ein Assistenzarzt der Radiologie äußerte sich zu diesem Thema aus einem anderen Blickwinkel. Er merkte an, dass bildgebende Verfahren zwar für Diagnose und Behandlung hilfreich sein können, aber nicht immer notwendig sind und eigene Risiken bergen: „Viele dieser Tests sind nicht immer unbedingt notwendig… sie setzen die Patienten einer hohen Strahlenbelastung aus.“ Mit anderen Worten: Beim „klinischen Nutzen“ geht es nicht nur um bessere Scans, sondern auch darum, wann der Einsatz fortschrittlicher Instrumente wie CT, MRT oder KI-gestützter Ultraschalluntersuchungen sinnvoll ist und wann konventionelle Bildgebungsverfahren noch ausreichen. Mehrere aktuelle Vergleichsstudien belegen dies. Sie zeigen, dass die fortschrittliche Bildgebung zwar die Erkennung von Läsionen in der Onkologie und Neurologie verbessert, dass der Nutzen aber nur gering ist , wenn die Bildgebung den Behandlungsplan nicht ändert.

Die Ärzte sind sich auch darüber im Klaren, dass der Wert allein noch keine Garantie für die Akzeptanz ist. Die Umfrage auf Sermo zeigt, dass der ROI und die Kompatibilität der Arbeitsabläufe weniger wichtig sind, aber in der Praxis werden sie oft zu Gatekeepern, insbesondere für kleine, ärztliche Praxen, in denen die Kosten stärker berücksichtigt werden als in großen Krankenhaussystemen. Ein Internist auf Sermo fasste es unverblümt zusammen: „Zu teuer und zu viele Hürden für einen niedergelassenen Arzt“.

Die Technologie selbst erhöht den Druck auf diese Berechnung. Tragbare MRT-Scanner wie der Swoop von Hyperfine, die bis zum Patientenbett gerollt werden können, verändern die Bildgebung am Behandlungsort, indem sie die Scan-Zeiten und den Bedarf an Infrastruktur reduzieren. Allerdings sind die Kosten(etwa 250.000 $ pro Gerät) für kleinere Einrichtungen noch zu hoch. Ärzte sehen das Versprechen, aber sie sind vorsichtig, wenn es darum geht, ohne klaren ROI eine frühe Entscheidung zu treffen.

Schließlich zeigen die Daten, wie gering der Druck von oben ist. Nur 7 % gaben an, dass die Nachfrage der Patienten und 8 %, dass Entscheidungen der Geschäftsleitung die Einführung beeinflussen. Ein Allgemeinmediziner fügte hinzu, dass die Bildgebung nur dann einen Nutzen bringt, wenn Wirtschaftlichkeit und Ausbildung übereinstimmen: „Ich sehe nur dann einen echten Mehrwert, wenn sie den klinischen Bedürfnissen meiner Patienten entspricht, mein Team gut geschult ist und die Kosten durch klare Verbesserungen der Ergebnisse ausgeglichen werden. Der klinische Nutzen mag die Tür öffnen, aber die Kosten und Arbeitsabläufe entscheiden darüber, ob die Ärzte tatsächlich durch diese Tür gehen können. Wie ein anderes Mitglied von Sermo erklärte: „Neuer bedeutet nicht immer besser; die höheren Kosten für die Implementierung rechtfertigen möglicherweise nicht den Grad der Verbesserung im Vergleich zu bestehenden Protokollen.“

Die Lehre daraus ist, dass Ärzte sich äußerem Druck widersetzen, es sei denn, dieser steht im Einklang mit der Evidenz und dem klinischen Urteil. Die Verabschiedung bleibt fest in der Hand der Kliniker.

Was sind die größten Hindernisse für die Einführung neuer Bildgebungsinstrumente?

Wenn es der klinische Nutzen ist, der die Ärzte zur Einführung bewegt, sind es die Kosten, die sie zurückhalten.

In der Sermo-Umfrage gaben 44 % der Befragten an, dass die Kosten und der unklare ROI das größte Hindernis für die Integration neuer Bildgebungssysteme in ihren Workflow sind. Diese Zahl mag offensichtlich erscheinen, aber die Kommentare zeigen, dass es bei den Kosten nie nur um den Aufkleberpreis eines Scanners geht. In diesem Fall geht es um Nachhaltigkeit und das versteckte Ökosystem von Budgets, Wartung und Eigenkapital.

Ein Stomatologe, der in einem öffentlichen Krankenhaus arbeitet, beschrieb es unverblümt: „Die Hindernisse sind die Kosten, und da ich in einem öffentlichen Krankenhaus arbeite, haben wir nicht viele neue Bildgebungstechnologien, weil es kein Budget gibt, und die Geräte, die wir haben, sind in einem schlechten Zustand, weil wir nicht das Personal haben, sie zu reparieren.“

Ein anderer Internist brachte es auf den Punkt: „Die Kosten sind wie immer der limitierende Faktor für die Einführung neuer Technologien.“ Für allein praktizierende Ärzte kann das ein Hindernis sein. Für öffentliche Krankenhäuser stellt sich die Frage, ob die Geräte schneller kaputt gehen, als sie repariert werden können.

An zweiter Stelle steht die Ausbildung, die von 18% der Befragten als unzureichend eingestuft wird. Auch hier geht es weniger um das Ankreuzen eines Zertifizierungskästchens als vielmehr um Vertrauen. Wie ein Dermatologe bemerkte, „wären Aktualisierungskurse auch hilfreich, um genau zu wissen, was zugelassen ist… sowie die zu erwartenden Fristen für die Zulassung neuer Technologien.“ Und ein Anästhesist brachte die Müdigkeit zum Ausdruck, die viele empfinden, wenn sie mit neuen Geräten konfrontiert werden: „Es ist schon schlimm genug, dass ich mich an die Verwendung von Ultraschall gewöhnen muss – ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine weitere Bildgebungstechnik einführen soll.“ Ohne Schulung fühlt sich die fortgeschrittene Bildgebung wie eine weitere Belastung an, nicht wie eine Verbesserung.

Und dann ist da noch die „versteckte Steuer“ der Einführung: IT-Kopfschmerzen und Ressourcenbedarf. 15 % der von Sermo befragten Ärzte gaben die Systemintegration an, und 9 % nannten Zeit- oder Personalmangel. Ein Allgemeinmediziner erklärte, wie sich diese Schwierigkeiten im Alltag bemerkbar machen: „Manchmal können begrenzter Zugang, Verzögerungen bei der Terminplanung oder fehlende Systemintegration die Dinge komplizierter machen.“ Ein anderer Hausarzt drängte auf eine schrittweise Einführung, um Störungen zu vermeiden: „Eine sorgfältige Pilotierung, eine solide Schulung und eine schrittweise Einführung können Unterbrechungen abmildern und die Rentabilität der Investition maximieren.“

Diese Hindernisse machen nicht die gleichen Schlagzeilen wie neue KI-Durchbrüche, aber für Ärzte sind sie entscheidend. Ohne Finanzierung, Schulung und Integrationsunterstützung laufen selbst die beeindruckendsten Bildgebungstechnologien Gefahr, zu ungenutzten Maschinen in der Ecke zu werden.

Wie entscheiden Ärzte, ob eine neue Bildgebung die Kosten wert ist?

Selbst wenn die klinischen Aussichten vielversprechend sind, sollten Ärzte ein neues bildgebendes Verfahren nicht überstürzt einführen, ohne es vorher sorgfältig zu prüfen.

In der Sermo-Umfrage gab fast die Hälfte (49%) an, dass sie sich in erster Linie auf Peer-Reviews und klinische Studien stützen. Weitere 21% verlassen sich zunächst auf ihre Kollegen. Eine weitaus geringere Zahl verwies auf institutionelle Vorgaben (9 %), Anbieter-Demos (7 %) oder sagte, dass sie sich nur selten einmischen (12 %).

Ärzte haben schon genug Technologien gesehen, die mit großen Versprechungen auf den Markt kamen, um dann in der Praxis zu verpuffen. Ein Allgemeinmediziner hat es klar und deutlich erklärt: „Normalerweise achte ich auf solide klinische Studien. Das ist es, was wirklich zählt, wenn ich entscheide, ob sich eine neue Bildgebungstechnologie lohnt. Ich höre gerne, was meine Kollegen sagen, aber am Ende des Tages sind es gute Daten, die mich überzeugen.“

Doch Zahlen allein sind nicht entscheidend. Der Beitrag von Kollegen hat echtes Gewicht, weil er auf gemeinsamen Realitäten beruht. Ein Hausarzt betonte, wie die Bildgebung die interdisziplinäre Arbeit beeinflusst: „Die Pathologie ist auf die Genauigkeit der Anamnese, der Bildgebung und der ergänzenden Tests angewiesen… Grobe Eingriffe können auf der Grundlage der relevanten Bildgebung geändert werden.“

Ein anderer Arzt brachte es auf den Punkt: „Alles, was meinen Patienten hilft… Abgesehen davon sind die neuen Produkte in der Regel teurer und weniger bewiesen. Aber zeigen Sie mir die Beweise und die Erschwinglichkeit, dann bin ich dabei.“ Peers bestätigen, was unter Druck funktioniert, nicht nur in kontrollierten Studien, und das ist wichtig. Gemeinschaften wie Sermo ermöglichen diese Gespräche unter Gleichgesinnten. Sie bieten Ärzten einen Raum, um Erfahrungen und Ergebnisse zu vergleichen und offene Einblicke zu erhalten, wie neue Technologien in der Praxis tatsächlich funktionieren.

Was nicht viel Einfluss hat, sind Demos von Anbietern oder Erlasse von Führungskräften. Ein Pathologe sagte ganz unverblümt: „Wir führen neue Technologien nicht nur aus Eitelkeit ein. Wir nehmen sie nur dann an, wenn sie eine gute Kapitalrendite erbringt.“ Ein Psychiater fügte eine fachgebietsspezifische Warnung hinzu: „Bildgebende Verfahren… liefern in den meisten Fällen interessante Informationen, die am Ende nicht klinisch relevant oder ergiebig genug sind, um die Kosten für den Patienten oder das Gesundheitssystem zu rechtfertigen.“

Die Schlussfolgerung ist klar: Die Entscheidung über die Einführung hängt letztlich von den Ärzten ab. Demos können die Bühne bereiten und die Führung kann darauf drängen, aber solange die Ärzte keine Beweise, keine Bestätigung durch Kollegen und keine klinische Relevanz sehen, werden sich neue Tools nicht durchsetzen.

Ein Blick in die Zukunft: Welche Rolle wird KI in der Zukunft der medizinischen Bildgebung spielen?

Mit Blick auf die Zukunft sind die Ärzte vorsichtig optimistisch, was fortschrittliche bildgebende Verfahren angeht.

In der Sermo-Umfrage sagten 22%, dass sie ihre Nutzung in den nächsten zwei Jahren sehr wahrscheinlich ausweiten werden, und 41% sagten, dass dies eher wahrscheinlich ist, aber immer mit dem Vorbehalt, dass dies mit den Budgets und Zielen übereinstimmen muss.

Ein orthopädischer Chirurg sagte: „Technologie hat ihren Preis, und die finanziellen Mittel sind begrenzt, wie können wir das Problem lösen? Ein anderer Arzt für Innere Medizin hofft, dass die Kosten nicht der begrenzende Faktor sein werden, und schreibt: „Die fortschrittliche Bildgebung scheint ein vielversprechendes Instrument zu sein… ich hoffe, dass die Kosten kein wichtiger begrenzender Faktor sein werden… und dass dieses Instrument zu besseren Ergebnissen für die Patienten führen wird.“ Dennoch rechnet etwa ein Viertel der befragten Ärzte nicht damit, dass sie überhaupt expandieren werden. Einige sagen, dass die derzeitigen Instrumente gut genug sind, andere sehen die Hindernisse als unüberwindbar an.

Und dann sind da noch die KI-Tools für die medizinische Bildgebung. Hier prallen Optimismus und Skepsis aufeinander. Manche nennen sie übertrieben, andere sagen, dass sie bald die Norm sein wird, aber fast alle sind sich einig, dass sie die nächste Phase der medizinischen Bildgebung bestimmen wird.

Die KI-Bildgebung arbeitet mit Algorithmen, die auf riesigen Datenbeständen medizinischer Bilder trainiert wurden, um Muster zu erkennen, Anomalien hervorzuheben und Ärzte bei der schnelleren und präziseren Interpretation von Scans zu unterstützen, was die Genauigkeit, die Geschwindigkeit und den Zugang zur Behandlung erheblich verbessert. Diese Tools können zwar aufzeigen, was sich ein Arzt genauer ansehen sollte, aber sie ersetzen nicht das klinische Urteilsvermögen. Die letzte Entscheidung trifft immer noch der Arzt, der sicherstellt, dass die Diagnose genau und kontextbezogen ist.

Während viele Ärzte der KI-Bildgebung positiv gegenüberstehen, glauben andere, dass andere Fortschritte von ihr überschattet werden. Ein Radiologe meint zum Beispiel: „KI wird überbewertet, aber die Point-of-Care-Bildgebung (POC) ist ein Wendepunkt.“ Das ist keine völlige Ablehnung der KI an sich, sondern die Erkenntnis, dass die KI nur ein Teil der breiteren Revolution in der Bildgebung ist, die die Point-of-Care-Diagnostik ermöglicht. Der wirkliche Durchbruch besteht weniger darin, wie die Bilder interpretiert werden, sondern vielmehr darin, wo sie erfasst und verwendet werden können. Für viele Ärzte besteht der größte Fortschritt darin, dass fortschrittliche Bildgebung nicht mehr in der Radiologie, sondern direkt am Krankenbett eingesetzt werden kann, so dass die Technologie dem klinischen Moment dient und nicht umgekehrt.

Die Zukunft hängt weniger von Hardware-Sprüngen ab, sondern vielmehr davon, ob KI reibungslos integriert werden kann, um für mehr Klarheit zu sorgen, ohne die Praxis zu erdrücken.

Das Wichtigste zum Mitnehmen

Die fortschrittliche Bildgebung verändert die Diagnostik, aber die Ärzte auf Sermo stellen klar: Bei der Einführung geht es um den Wert, nicht um die Neuheit. Der klinische Nutzen treibt die Entscheidungen voran, während Kosten und Arbeitsabläufe die größten Bremsen bleiben. Beweise und die Validierung durch Fachkollegen sind weitaus wichtiger als Demos von Anbietern oder der Druck von Führungskräften, so dass die Akzeptanz fest in der Hand der Kliniker liegt.

Mit Blick auf die Zukunft erwarten die meisten Ärzte, dass die Nutzung fortschrittlicher Bildgebung zunehmen wird, aber nur, wenn die Probleme mit den Budgets und der Integration gelöst werden. Und mit der KI am Horizont wird die nächste Phase davon abhängen, ob sie die Praxis wirklich erleichtert oder nur die Komplexität erhöht.

Das Gleichgewicht zwischen Verheißung und Überlastung ist noch in der Entwicklung. Wie sehen Sie die Rolle der modernen Bildgebung in Ihrer Praxis? Haben Ihnen die neuen Tools geholfen, schnellere und klarere Entscheidungen zu treffen, oder haben sie mehr Reibungsverluste als Nutzen gebracht?

Teilen Sie Ihre Erfahrungen auf Sermo und sehen Sie, wie Ihre Kollegen die gleichen Herausforderungen angehen.