Wie Telemedizin-Technologie das virtuelle Gesundheitswesen transformiert

Telemedizin ist ein wichtiger Bestandteil der Zukunft der Medizin, wobei 87 % der befragten Ärztinnen und Ärzte auf Sermo zustimmen, dass deren Nutzung weiterhin zunehmen wird. Mit der Verbesserung der Videokonferenz- und Kollaborationstechnologie müssen immer mehr Arzttermine nicht mehr vor Ort stattfinden und mehr Gesundheitsdienstleister und Patienten haben Zugang zu den Vorteilen der Telemedizin. 

Was ist also Telemedizin? Es handelt sich um eine Patientenversorgung, die in Anspruch genommen wird, ohne sich am selben Ort wie der Arzt aufzuhalten, in der Regel unter Verwendung von Videokonferenz-Technologie für virtuelle Termine, aber auch mit Fernsensoren und der Nutzung von Telefon-Apps zur Verfolgung von Gesundheitsindikatoren. Dazu gehören auch Situationen, in denen Patienten eine Klinik aufsuchen, von einer Krankenpflegekraft untersucht werden und dann aus der Ferne mit dem Arzt sprechen, oder in denen Fachärzte oder Mitglieder von Versorgungsteams virtuell hinzugezogen werden. 

Telemedizin-Technologie kann helfen, chronische Erkrankungen zu betreuen, das Wohlbefinden zu erhalten oder bei der Bewältigung von Notfällen an abgelegenen Orten Unterstützung zu leisten. Sie kann ebenso den Bewegungsradius von Menschen mit ansteckenden Krankheiten einschränken, was möglicherweise die Ausbreitung verringert und weitere Pandemien verhindert. 

Wie die Telemedizin-Technologie das virtuelle Gesundheitswesen transformiert 

Das virtuelle Gesundheitswesen hat eine lange Geschichte. Ärztinnen und Ärzte und andere medizinische Fachkräfte haben sich telefonisch mit Patienten unterhalten und führten grundlegende Untersuchungen durch, aber die Einschränkungen waren in diesem Fall offensichtlich. Während der COVID-Pandemie nahm die Telemedizin jedoch an Fahrt auf. Da Patienten nicht bereit oder nicht in der Lage waren, zu Terminen zu erscheinen, waren virtuelle Termine mit Videokonferenz-Software die offensichtliche Lösung. Mit der Entwicklung der Technologie kamen sichere Plattformen speziell für die Medizin ins Spiel. 

Wearables und Überwachungsgeräte ermöglichen es Ärztinnen und Ärzten, den Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffgehalt und mehr im Auge zu behalten, ohne sich physisch beim Patienten zu befinden, und Smartphone-Apps unterstützen das Wohlbefinden und verwandeln Telefone in „medizinische Tricorder“, die Patientendaten lesen können. 

Obwohl nur 28 % der befragten Ärztinnen und Ärzte auf Sermo häufig Telemedizin anbieten, sorgen die kontinuierlichen Verbesserungen der Technologie und die Akzeptanz dafür, dass sie nicht mehr wegzudenken ist. Einem Notarzt in Spanien zufolge „kam die Telemedizin während der Pandemie, um zu bleiben. An meinem Arbeitsplatz sind nicht nur ausgeklügelte Geräte zur Fernüberwachung üblich, sondern auch die Verwendung des klassischen Telefons, um medizinische Handlungen zu ersetzen, die bis vor kurzem nur persönlich stattgefunden haben.ˮ 

Warum einen Telemedizin-Job in Betracht ziehen?

Für Ärztinnen und Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister kann ein Voll- oder Teilzeitjob in der Telemedizin viele Vorteile bieten. Telemedizin kommt den Gemeinden und Anbietern gleichermaßen zugute, und zwar aus drei Hauptgründen: 

Komfort und Bequemlichkeit 

Der erste Grund ist der gesteigerte Komfort. Viele Ärztinnen und Ärzte können von zu Hause aus arbeiten und fahren nur in die Klinik, um Leistungen zu erbringen, die persönlich erbracht werden müssen. Therapeuten benötigen vielleicht gar keine Praxis. Dies gilt auch für Spezialisten, die sich mit der Analyse von Bildern beschäftigen. Diese Arbeit kann an jedem Ort erledigt werden.  

Ärztinnen und Ärzte müssen keine Zeit mehr damit verschwenden, jeden Tag in eine Klinik zu pendeln, was die Work-Life-Balance dramatisch verbessert. Virtuelle Termine können von zu Hause oder einem anderen Praxisstandort aus durchgeführt werden, und Ärztinnen und Ärzte können schneller von einem Gespräch mit einem Patienten zum nächsten wechseln, wodurch Verspätungen verringert werden.  

Kontrolle von Infektionskrankheiten 

Ärztinnen und Ärzte laufen Gefahr, sich mit jedem „Bazillus“ anzustecken, der in Umlauf sein könnte. Die Telemedizin schützt Ärztinnen und Ärzte, indem sie deren Kontakt zu infizierten Patienten einschränkt und es ermöglicht, Patienten zu untersuchen, ohne dass diese die Praxis aufsuchen. Eine geringere Exposition gegenüber Krankheiten kommt der Gemeinschaft zugute, indem sie die Ausbreitung eindämmt und für die Sicherheit der Patienten sorgt, die persönlich behandelt werden müssen. Dies ist besonders für die Patienten von Vorteil, die bereits immungeschwächt sind.  

Mit moderner Technologie können Ärztinnen und Ärzte saisonale Erkältungen, COVID und Grippe aus der Ferne diagnostizieren und behandeln. Die Kombination von häuslichen Schnelltests und Telemedizin verspricht, zukünftige Saisons für Atemwegserkrankungen zum Kinderspiel zu machen. 

Primärversorgung und Betreuung chronischer Erkrankungen 

Ein Großteil der Primärversorgung und der Betreuung chronischer Erkrankungen kann, einschließlich der Verordnung von Medikamenten, aus der Ferne durchgeführt werden. Während einige Dinge erfordern, dass der Patient persönlich erscheint, wie z. B. zur Blutentnahme für Laboruntersuchungen, kann dies schnell und einfach erfolgen und die Nachsorgeuntersuchungen können mithilfe von Telemedizin-Technologie durchgeführt werden. Ein Arzt auf Sermo teilte seine Ansicht mit: “Telemedizin bedeutet einfach, die medizinische Versorgung aus der Ferne und nicht von Angesicht zu Angesicht anzubieten. Wir sind führend beim Einsatz von Telemedizin-Technologie, um Menschen dabei zu helfen, ihre Erkrankungen zu bewältigen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu erhalten und unabhängig zu leben.”  

Für Patienten in abgelegenen Regionen kann die Versorgung von Erkrankungen wie Migräne oder Diabetes mit Hilfe der Telemedizin die Therapietreue und die Ergebnisse der Patienten verbessern. Wenn ein Patient für jeden Besuch zwei Stunden fahren muss, was in ländlichen Gebieten nicht ungewöhnlich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er einen Termin absagt, viel höher. 

Die Telemedizin kann auch zur Triage verwendet werden, wobei Patienten aus der Ferne einen Arzt kontaktieren und herausfinden können, ob sie erscheinen müssen oder ob sie ihre Erkältung beispielsweise zu Hause behandeln können. Alternativ kann der Arzt sie bei Bedarf direkt an die Notaufnahme verweisen. 

Telemedizin-Lösungen: 10 technische Fortschritte, die Sie kennen müssen 

Die Telemedizin-Technologie hat sich von der traditionellen Telefon-Hotline weit entfernt, und eine Vielzahl neuer technischer Geräte und Anwendungen machen die Telemedizin für Ärztinnen und Ärzte nützlicher. Dazu zählen: 

Untersuchung und Einbindung von Patienten aus der Ferne 

Wie bereits erwähnt, kann die Telemedizin auch für Triage und Untersuchungen genutzt werden. Die Einbindung von Patienten ist wahrscheinlicher, wenn man sie beim ersten Mal dort trifft, wo sie sind – insbesondere Patienten der jüngeren Generation, die es gewohnt sind, ihr Leben online zu leben und die sich bei virtuellen Terminen vielleicht wohler fühlen. Ein Online-Lifestyle-Coaching kann bei der Vorbereitung auf eine Operation helfen, während Patienten mit Infektionskrankheiten so weit wie möglich von medizinischen Einrichtungen ferngehalten werden können.  

Digitale Haustüren 

Das Gesundheitswesen ist bei der digitalen Terminplanung oft im Rückstand. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Sie auch im Jahr 2025 noch Ihren Arzt anrufen müssen, um einen Termin zu vereinbaren. Viele Praxen holen jedoch auf. Digitale Haustüren ermöglichen es Patienten, online einen Termin zu vereinbaren, und sie ermöglichen der Praxis, Patienten mit personalisierten Erinnerungen zu unterstützen. 

Das virtuelle ‚Einchecken‘ reduziert die Notwendigkeit, mit Mitarbeitern am Empfang zu sprechen, und in größeren Einrichtungen können Patienten unter Umgehung des Empfangs in das entsprechende Wartezimmer geleitet werden oder sie können draußen oder in ihrem Auto warten. 

Digitale Fernbildgebung 

Die Telemedizin von Anbieter zu Anbieter ist ein großer Teil des Gesamtbildes. Wir haben bereits erwähnt, dass Spezialisten virtuell über die Telemedizin hinzugezogen werden können. 

Die Fernbildgebung ermöglicht es erfahrenen Bildgebungsspezialisten, weniger erfahrene oder spezialisierte Kollegen an Satellitenstandorten aus der Ferne zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, um Patienten in kleineren Städten und ländlichen Gebieten einen bequemeren Service zu bieten. 

Fernüberwachung von Patienten 

Die Selbstüberwachung ist der Schlüssel zur Betreuung vieler chronischer Krankheiten, wie z. B. Diabetes. Die Fernüberwachung geht jedoch noch einen Schritt weiter, indem sie es den Anbietern ermöglicht, Patienten in ihrem eigenen Zuhause zu überwachen. Ärztinnen und Ärzte können Dinge wie Blutdruck und Blutzuckerspiegel über Fernüberwachungsgeräte und Wearables direkt überwachen. 

Dies ermöglicht zum Beispiel eine frühere Entlassung nach einer Operation, verbesserte Optionen und mehr ambulante Eingriffe, was Kosten spart. In einigen Fällen können sogar Nachsorgeuntersuchungen mit Hilfe der Telemedizin durchgeführt werden. Sie ermöglicht auch die Fernüberwachung vieler chronischer Erkrankungen in Echtzeit, wobei der Patient eine Benachrichtigung erhält, wenn ein Problem auftritt. 

„Ich glaube wirklich, dass Technologie der medizinischen Wissenschaft immer helfen kann. Diese Telemedizin-Initiative (Telemedizin-fähige Apps) kann sich positiv auf die Erhaltung der Gesundheit auswirken und zur Verbesserung der klinischen Ergebnisse beitragen. Dinge wie Blutdruckkontrolle, Blutzuckerkontrolle, Sport werden alle durch diesen technologischen Fortschritt gesteuert.“ – ein Ophthalmologe und Sermo-Mitglied. 

KI-gestützte Diagnose und virtuelle Assistenten 

Virtuelle Assistenten können es Praxen ermöglichen, einfache Fragen ohne direkten Input einer Person zu beantworten. Moderne KI-gestützte virtuelle Assistenten können eine sehr grundlegende Triage durchführen und dem Patienten bei Bedarf sogar einen Termin geben (virtuell oder persönlich). 

Und KI kann bei der Diagnose helfen, indem sie beispielsweise einen schnellen Vergleich mit Screening-Bibliotheken verschiedener Hauterkrankungen ermöglicht. KI kann einen Arzt zwar nicht ersetzen, aber sie kann ihm das Leben erleichtern. Dies ist eine weitere Möglichkeit, wie die Telemedizin den Mangel an Gesundheitsdienstleistern entschärfen kann. Außerdem, so ein kubanischer Arzt auf Sermo „haben im Laufe der Jahre die Fortschritte in der digitalen Technologie in der Medizin zugenommen, Fortschritte, die gekommen sind, um zu bleiben und die uns helfen, mehrere Operationen zu entwickeln, die für den Menschen praktisch unmöglich sind.“ 

Apps für Live-Videokonferenzen 

Ein Telefon unterliegt Einschränkungen. Mit Video kann der Arzt das Erscheinungsbild und das Verhalten des Patienten sehen und der Patient fühlt sich möglicherweise wohler, was besonders in der Psychiatrie hilfreich ist – ein Patient in seinem eigenen Zuhause entspannt sich eher und spricht offen. Die meisten Telemedizin-Termine finden heute über sichere Live-Videokonferenz-Apps statt, die in der Regel eine End-to-End-Verschlüsselung aufweisen. 

Mobile Health-Apps (mHealth) 

Mobile Health ist ein wichtiger Wachstumsbereich innerhalb der Telemedizin. Die Menschen sind immer mehr auf ihre Smartphones und Tablets angewiesen, auch wenn einige ältere Menschen noch keines besitzen. 

mHealth-Apps sollen es den Patienten ermöglichen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, sie unter Berücksichtigung ihres Zeitplans an die entsprechenden Spezialisten weiterzuleiten und die Dienstleistungen zu erweitern. Patienten legen ein eigenes Konto an und unterstützen Push-Benachrichtigungen für Erinnerungen. Virtuelle Termine können innerhalb der App stattfinden. 38 % der Ärztinnen und Ärzte auf Sermo stimmten zu, dass Initiativen auf Basis mobiler Apps die Gesunderhaltung definitiv verbessern können, während weitere 56 % der Meinung waren, dass sie die Gesunderhaltung zumindest „manchmal“ verbessern könnten.“  

Elektronische Tablettenspender 

Das Management der Medikation ist für viele Menschen mit chronischen Erkrankungen eine Herausforderung, insbesondere wenn sie älter sind. 

Elektronische Tablettenspender können Menschen daran erinnern, ihre Medikamente einzunehmen, den letzten Zeitpunkt des Öffnens anzeigen (damit sie erkennen können, ob sie ihre Tablette bereits eingenommen haben) und helfen, ungewöhnliche Zeitpläne zu unterstützen, z. B. bei Tabletten, die alle drei Tage eingenommen werden. Intelligente Spender können sogar vom Anbieter aus der Ferne programmiert werden, wodurch die Dosishäufigkeit nach Bedarf geändert wird. Sie können auch verwendet werden, um die Therapietreue der Patienten zu überwachen. 

Patientenportal 

Viele Anbieter im Bereich der Grundversorgung bieten mittlerweile Patientenportale an, ebenso wie Versicherungen. Patienten können problemlos auf ihre Terminzeiten, Medikationsdetails und andere klinische Informationen zugreifen. Patienten und Ärzte können ebenso sicher über das Portal kommunizieren, was Zeit spart, schnelle Gespräche oder das Mitteilen von Laborergebnissen ermöglicht, ohne dass ein Besuch des Patienten erforderlich ist. 

Apps für die persönliche Gesundheit 

Ein weiterer Aspekt der Mobile Health sind Apps für die persönliche Gesundheit. Viele davon sind näher an Wellness-Apps, die den Menschen helfen, eine Diät einzuhalten, fit zu bleiben, besser zu schlafen usw. Sie können z. B. eine Vielzahl von Workouts anbieten, die verwendet werden können, um ein Fitnessprogramm zu erstellen, Stressbewältigungstechniken wie Meditation empfehlen und die Nahrungsaufnahme verfolgen.  

Diese Gesundheits-Apps ermöglichen es Patienten, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und sie bieten Zugang zu Gesundheitscoaching für Menschen, die es sich sonst nicht leisten könnten. 

Zusammenarbeit von Gesundheitsdienstleistern 

Nicht zuletzt hat die moderne Telemedizin zu einer enormen Zunahme der gemeinsamen Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern geführt. Egal, ob es sich um Rezepte handelt, die automatisch an den Apotheker des Patienten gesendet werden, sobald sie ausgestellt wurden, oder um die Koordination des Versorgungsteams für ein Kind mit körperlichen und psychischen Problemen – eine verbesserte Kommunikation hilft allen Anbietern, zusammenzuarbeiten. 

10 Vorteile & Einschränkungen der Telemedizin 

Telemedizin ist erstaunlich, obwohl sie einige Einschränkungen aufweist. Diese können gemildert, sollten bei der Implementierung von Telemedizin in Ihrer Praxis jedoch berücksichtigt werden. 

Einige Vorteile: 

  1. Verbesserter Zugang zur Versorgung für Menschen, die in ländlichen Regionen oder weit entfernt von wichtigen Behandlungszentren leben. 
  2. Reduzierte Übertragung von Infektionskrankheiten, indem der Bewegungsradius infizierter Personen beschränkt wird. 
  3. Verbesserter Zugang zur Versorgung für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen mit Mobilitätsproblemen, Menschen mit vollen Terminkalendern und Menschen mit eingeschränktem Zugang zu zuverlässigen Verkehrsmitteln. 
  4. Einfacherer Zugang zu Fachärzten, Fachkollegen aus aller Welt eingeschlossen. 
  5. Verbesserte Koordination der Betreuung zwischen Teammitgliedern und Patienten. 

Einige Einschränkungen: 

  1. Einige Dienstleistungen können einfach nicht aus der Ferne erbracht werden. Ein Anbieter muss manchmal eine körperliche Untersuchung durchführen oder Blut für Tests abnehmen, um eine korrekte Diagnose zu stellen. 
  2. Die Versicherung übernimmt möglicherweise nicht die Kosten für Telemedizin und virtuelle Konsultationen. 
  3. Die Technologie kann ausfallen und Unterbrechungen im Service oder technische Ausfälle können einen Termin unterbrechen. Ärztinnen und Ärzte müssen sicherstellen, dass eine Backup-Kommunikationsmethode zur Verfügung steht.  
  4. KI-gestützte Diagnostik und Triage funktionieren nur bei einfachen Erkrankungen und sind möglicherweise nicht für Patienten mit einer komplexen Anamnese geeignet. 
  5. Der Zugang zur Versorgung ist auf die Personen beschränkt, die über Internet-fähige Geräte verfügen und die sich die Technik leisten können. In ländlichen Gebieten kann die Telemedizin durch schlechte Verbindungsqualität und reduzierte Bandbreite beeinträchtigt sein. Einige Patienten sind möglicherweise auf öffentliche Räume angewiesen, um sich mit dem Internet zu verbinden, was zu Datenschutz-Bedenken führt. 

Verbesserungen der KI und elektronischen Gesundheitsakten werden einige dieser Einschränkungen mildern, aber es wird immer Situationen geben, in denen Ärztinnen und Ärzte einen Patienten von Angesicht zu Angesicht sehen müssen. 

Machen Sie sich auf Sermo mit der Telemedizin-Technologie vertraut 

Telemedizin und Technologie sind Bestandteil der Zukunft moderner Ärztinnen und Ärzte. Möchten Sie erfahren, wie Ihre Fachkollegen die Telemedizin in ihrer Praxis nutzen? Beteiligen Sie sich an Diskussionen wie diesen auf Sermo, wo Sie sich mit Fachkollegen aus aller Welt vernetzen, zur medizinischen Forschung beitragen und für Ihre Erkenntnisse verdienen können.